Sinnvoller Einsatz generative KI
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Energie entsteht, wenn ein klarer Kopf mit KI multipliziert wird

Sinnvoller Einsatz generative KI

„Wenn ich eine Stunde Zeit hätte, ein Problem zu lösen, würde ich 55 Minuten damit verbringen, das Problem zu verstehen und nur 5 Minuten für die Lösung.“
– Albert Einstein (zumindest wird ihm dieses Zitat zugesprochen)

Klingt fast nach Zeitverschwendung, oder? Wer heute unter Druck steht, googelt lieber fünf Minuten und fühlt sich danach zehn Stunden lang im Recht.

Aber genau das ist der Denkfehler: Wir sind so fixiert auf Lösungen, dass wir übersehen, wie unsauber wir das Problem formuliert haben.

Jetzt kommt KI ins Spiel.

Ironischerweise ist ausgerechnet diese Technologie, die uns angeblich sofort Antworten liefert, das perfekte Werkzeug, um Einsteins Prinzip umzusetzen.

Denn KI glänzt nicht nur beim Ausspucken von Ergebnissen, sondern vor allem auch beim Spiegeln unserer Unklarheiten.

💡 Ich nutze ChatGPT & Co. am liebsten für den 55-Minuten-Teil:
Begriffe sortieren, Hypothesen durchkneten, Widersprüche sichtbar machen.

Die KI hakt nach, provoziert Nebengedanken:
Sie zwingt mich, genauer zu denken, als ich es alleine tun würde.

Die Lösung am Ende? Mit klar definiertem Problem können fünf Minuten reichen, um Varianten zu entwickeln oder Entscheidungen vorzubereiten.

Das eigentlich Überraschende: KI ist kein Abkürzungswerkzeug. Sie ist ein Verlängerungskabel fürs Denken.
Wer das verstanden hat, löst Probleme nicht schneller, sondern gründlicher.

👉 Wie gehst Du vor: Lässt Du KI sofort Antworten produzieren, oder investierst Du zuerst Zeit ins Fragenstellen?

Das Bild ist natürlich mit KI erstellt

Hier geht´s zum kompletten Beitrag auf LinkedIn: Wie setzte ich KI sinnvoll in meinen Arbeitsprozessen ein?