Aufmerksamkeits-Defizit? Nicht bei deiner KI.

Deine KI ist aufmerksamer als du. Zuverlässig und immer.

Warum? Weil sie etwas tut, was wir nicht können: Sie hört allen Wörtern gleichzeitig zu.

Während wir Satz für Satz und Wort für Wort lesen und dabei manchmal den Anfang vergessen, achtet die KI auf alles gleichzeitig und lässt die Wörter quasi miteinander kommunizieren.

Das ist Self-Attention:

Der Mechanismus, der aus dem Transformer das mächtigste KI-Modell der Welt gemacht hat.

In Folge 2 meiner Reihe „KI verstehen“

zeige ich dir:
→ Warum „Die Bank ist geschlossen“ für frühere Modelle unverständlich war
→ Wie Self-Attention Mehrdeutigkeiten auflöst
→ Warum dieser Durchbruch ChatGPT möglich machte

Du nutzt generative KI. Aber verstehst du, WARUM es funktioniert?

Swipe durch die Slides im LinkedIn Beitrag und lerne, wie KI wirklich „denkt“: Generative KI verstehen: Attention is all you need

“Meine KI hat heute echt kreativ geantwortet!“

“Du meinst: Sie hat eine statistisch unwahrscheinlichere Wortkombination generiert!?”

So ungefähr lief neulich mein Gespräch mit Christa Goede. Je länger wir uns über diese Vermenschlichung von KI unterhalten haben, desto mehr mussten wir lachen.

Es war klar: Daraus muss was werden.
Nicht gleich ein ganzes Buch, aber dieses kleine Bullshit-Bingo.

Aber warum tendieren wir dazu, KI zu vermenschlichen?
Weil es vertrauter ist. Weil “sie berechnet eine wahrscheinlichkeitsbasierte Antwort” weniger sexy ist als “sie versteht mich”.

Obwohl die Sache recht einfach ist: KI = Statistik + Mustererkennung.
Keine Gedanken, keine Gefühle, keine Persönlichkeit. Nur verdammt gute Mathematik.

Und trotzdem? Wir ertappen uns selbst manchmal dabei.
Weil es so viel natürlicher klingt zu sagen „sie versteht das“ als „das Modell hat die Eingabe passend verarbeitet“.

Also: Habt Spaß und denkt beim nächsten „sie denkt“ kurz nach, ob ihr nicht gerade… vermenschlicht. 😉

Hier geht´s zum Beitrag auf LinkedIn mit meinem Anthropomorphic AI BINGO und exklusivem Comic unserer beiden Chattys: Anthropomorphismus KI

Richtig eingesetzt wird KI zu einem Booster für deine Sichtbarkeit, ohne dass du deine Authentizität opferst.

Der Unterschied liegt nicht in der Technologie, sondern im Know-how, WELCHE Tools du WIE einsetzt.

Du brauchst nur ein LLM (z.B. ChatGPT und Claude), Napkin (Infografiken) und Gamma (Carousels). Und Dein eigenes Hirn.

→ Die richtige Tool-Kombination macht aus stundenlanger Arbeit einen effizienten Workflow:

• Profiloptimierung: KI analysiert dein Profil und identifiziert Optimierungspotenziale
• Strategieentwicklung: Klare Positionierung durch Identifikation von Zielgruppen und Themenfeldern
• Content-Erstellung: Texte, Bilder, Infografiken und Carousels ohne Design-Skills
• Algorithmusverständnis: Optimierung deiner Inhalte für maximale Sichtbarkeit

Das Ergebnis? Deine Expertise und Stimme prägen jeden Beitrag. KI verhilft deiner Stimme zu Reichweite.

Die Zukunft gehört nicht denen, die KI nutzen, sondern denen, die sie richtig einsetzen.

Im Carousel zeige ich dir konkrete Tool-Empfehlungen für jeden Einsatzbereich.

Hier geht es zum LinkedIn Beitrag mit dem Carousel mit meinen Tipps: Mehr Reichweite mit KI: Sichtbarkeit auf LinkedIn messbar steigern.

KI kann jeder.
Aber zwischen einem Copy & Paste Prompt und strategischer & verantwortungsvoller KI-Nutzung liegen Welten, die den Unterschied machen zwischen Mittelmaß und hochwertigen KI Ergebnissen.

Viele kratzen noch an der Oberfläche, dabei steckt das wahre Potenzial drei Ebenen tiefer: In der Art, wie du fragst. In den Strukturen, die du baust. In deinen Workflows.

Ich zeige dir nicht, wie man KI benutzt.
Ich zeige dir, wie man KI steuert.

Von den Basics bis zur fortgeschrittenen Anwendung. Vom LinkedIn-Auftritt bis zur GEO-Strategie. Von der ersten Idee bis zur fertigen Präsentation.

Warnung:
Meine Schulungen sind keine Wellness-Behandlungen. Der Kopf muss eingeschaltet und aufnahmefähig sein. Dafür nimmst du ganz viel mit, was du direkt anwenden kannst. Nachbehandlungen gewähre ich in angemessenem Rahmen 😉

Alle Schulungen finden in Kleingruppen mit max. 8 Teilnehmern statt.

📅 Aktuell buchbare Schulungstermine von Initiative Neuland:

✔️ KI Kompetenzschulung Grundlagen generative KI: 11./12.12.2025 (Woman only), 20./21.01.2026

✔️ Fortgeschrittene KI Anwendung: 08./09.01.2026

✔️ LinkedIn mit KI: 28.11.2025 (Woman only), 02.12.2025

✔️ GEO: 18.12.2025, 16.01.2026

✔️ Präsentationen mit KI: 25.11.2025 (Woman only), 05.12.2025


Im Carousel: Kurzer Überblick über die Schulungsformate.

Details zu allen Schulungen auf der Webseite der Initiative Neuland (QR Code auf letzter Seite des Carousels)
und natürlich gerne persönlich am Telefon: +49 8802 9149923.

Der Beitrag auf LInkedIn: Freie Schulungstermine KI Schulungen

Die KI-Branche redet sich ein, Bias aus ihren Modellen entfernen zu können.

Als gäbe es eine objektive Wahrheit, auf die wir alle Systeme ausrichten können. Als wäre Fairness eine mathematische Konstante.

Ist sie aber nicht.

Alle großen Sprachmodelle haben einen massiven WEIRD-Bias: Western, Educated, Industrialized, Rich, Democratic.
Das ist dokumentiert, so wie viele weitere Biase.

📢 Die Forderung lautet, Bias aus den Modellen zu eliminieren.

Aber wer legt eigentlich fest, was als „unbiased“ gilt?

In den USA gilt Gleichbehandlung als fair. In Ostasien zählt Ergebnisgenauigkeit, selbst wenn das unterschiedliche Verteilungen bedeutet. Die EU veröffentlicht ihre „Ethics Guidelines for Trustworthy AI“, während IBM eigene Frameworks entwickelt.

Jeder definiert Unvoreingenommenheit anders.
Jeder ist überzeugt, im Recht zu sein.

❓Wessen Werte sollen also gelten? Wessen Bias ist erlaubt?

Ein konkretes Beispiel: Ein KI-Modell generiert Bilder von CEOs. Soll es die Realität abbilden (max. 25% Frauen) oder bewusst 50/50 zeigen, um „gerechter“ zu sein?

Die Realität abzubilden perpetuiert Diskriminierung. Eine ausgewogene Verteilung zu erzwingen schafft aber neue Verzerrungen und verfälscht die Gegenwart. Beides hat Konsequenzen.

Hier kollidieren zwei Positionen:
Soll KI ein Spiegel der Gesellschaft sein oder ein Korrektiv?
Soll sie Stereotype durchbrechen oder dokumentieren, was ist?
Proportionale Repräsentation oder bewusste Überrepräsentation von Minderheiten?

Es gibt keine richtige Antwort. Es gibt nur Wertentscheidungen, die jemand treffen muss.

Modelle, bei denen der WEIRD-Bias weniger ausgeprägt ist generierten 2-4% häufiger Outputs, die Menschenrechte verletzten. Weniger westlicher Bias bedeutet also nicht automatisch mehr Ethik. Es bedeutet nur: andere Werte, andere Probleme.

⚖️ Eine neutrale KI ist also nicht möglich.
Nicht technisch.
Nicht philosophisch.
Nicht praktisch.
Jede Entscheidung im Training, jede Gewichtung im Datensatz ist eine Wertsetzung. Die Frage ist nur: Transparent oder versteckt?

Wir brauchen keine perfekten Modelle (weil es die nicht geben kann). Wir brauchen transparente Modelle und mündige Nutzer.
Ein Label, das offenlegt, welche kulturellen Werte eingebettet sind. KI-Literacy-Programme, die Menschen befähigen, z.B. durch Cultural Prompting gezielt verschiedene Perspektiven einzufordern. Kritisches Bewusstsein statt naivem Vertrauen.

KI-Literacy-Bildung mit Schwerpunkt auf kritischen und ethischen Denkfähigkeiten sowie zugänglichem und inklusivem Lernen wird die mächtigste Strategie zur Minderung von KI-Bias sein.

Die Frage ist nicht, ob KI voreingenommen ist. Sie ist es.
Die Frage ist: Wer kontrolliert, in welche Richtung? und wie gehen wir damit um?

Hier geht es zum Beitrag auf LinkedIn: Bias in KI: Muss KI neutral sein?


Text-zu-Video-Generatoren, sprechende Avatare und bilderschaffende Algorithmen. Jeden Tag neue Tools und wir glauben, jedes Werkzeug meistern zu müssen. Als wären wir – bewaffnet mit ein paar kopierten Prompts – virtuose Alleskönner.

Je mehr uns die künstliche Intelligenz verspricht, desto verzweifelter klammern wir uns an die Illusion der Omnipotenz.

Aber Demokratisierung des Zugangs bedeutet nicht Demokratisierung der Exzellenz. Jeder kann heute ein Video generieren, aber nur wenige ein gutes. Was gestern Wunder war, ist heute Standard. Dieser Standard verlangt nach Expertise, nicht nach oberflächlicher Vertrautheit mit einem Dutzend Plattformen.

💡Meine Geheimwaffe im KI-Tool-Dschungel

JOMO – Joy of missing out – im Kontext der generativen KI bedeutet: die Freiheit, zu akzeptieren, dass man nicht alles können muss. Es ist die bewusste Entscheidung, nicht alle Türen zu öffnen, nur weil sie nicht abgesperrt sind.

Diese Haltung wirkt kontraintuitiv in einer Kultur, die von FOMO getrieben wird. LinkedIn quillt über von Selbstdarstellern, die scheinbar mühelos zwischen allen Disziplinen jonglieren. Doch was da so schön glänzt, ist oft nur Oberfläche. Die wahren Innovatoren sind Spezialisten, die begriffen haben, dass Tiefe mehr wiegt als Breite.

Mittelmäßigkeit ist wertlos

In einer Welt, in der jeder generieren kann, wird Qualität zur Währung. Der Markt ist überschwemmt mit Mittelmäßigem: generische Videos, hölzerne Avatare, belanglosen Texten.

💪 Die Zukunft gehört denen, die den Mut zur Spezialisierung haben. Die Joy of Missing Out bedeutet: Gelassenheit entwickeln, anderen ihre Expertise zu lassen. Die eigene Begrenztheit nicht als Defizit zu empfinden, sondern als Voraussetzung für Tiefe.

Der Leuchtturm-Effekt

JOMO ist eine Absage an die toxische Produktivitätskultur, die uns einredet, wir müssten alles können. Sie ist die Erkenntnis, dass Grenzen Voraussetzung für Stärke sind.

Im Kontext der generativen KI wird diese Rebellion zur Strategie. Während andere sich erschöpfen, kultivieren JOMO-Praktizierende ihre Nische. Sie werden zu Leuchttürmen, statt zu Irrlichtern, die überall ein bisschen flackern.

Das ist keine Bequemlichkeit, sondern strategische Klugheit. Im Verzicht auf das Viele liegt die Vollendung des Einen.


Es ist also nicht nur Joy, sondern auch Art und Intelligence of Missing Out:

Die Kunst, zu verzichten, um zu verfeinern.

Die Intelligenz, Tiefe höher zu schätzen als Reichweite.

Und die stille Freude, zu wissen: Nicht alles, was möglich ist, verdient es auch, getan zu werden.

Hier gehts zum Beitrag auf LinkedIn: Mit den richtigen Prompts zum KI-Zehnkämpfer

Warum verstehst du mich nicht, ChatGPT?!

Du kannst Prompt-Vorlagen kopieren. Funktioniert. Manchmal.

So habe ich auch angefangen, aber trotzdem gibt es den Moment, wo das Ergebnis einfach nur schlecht ist, obwohl ich dachte ich hätte alles richtig gemacht. Frustrierend.

Dann sitzt du da und denkst: „Warum checkst du es nicht, ChatGPT?!“ 😤

Also habe ich angefangen zu graben: Wie funktioniert das Ding eigentlich? Warum versteht es manchmal Kontext und manchmal nicht? Was ist eigentlich ein Transformer?

Und plötzlich klickten die Puzzleteile wie von selbst ineinander.

Ich brauchte keine Vorlagen mehr. Ich wusste, wie ich das Modell „lenken“ muss. Nicht durch Copy-Paste, sondern durch Verständnis.

Ich will, dass auch du verstehst, wie das Ding „denkt“. Damit du intuitiv weißt, wie du es steuerst.
Und genau das will ich dir in dieser Serie zeigen. Ohne Mathemonster 😅.

Ich bin überzeugt: Wer versteht, wie das Modell “denkt”, schreibt bessere Prompts: intuitiv, ohne Cheat-Sheet.

In den nächsten 5 Folgen nehme ich dich mit auf die Reise von „Attention Is All You Need“ (2017) bis zu den LLMs, die heute unsere Arbeit verändern.

In Teil 1: Das Transformer Modell .
Erfahre alles dazu in meinem Carusel im LInkedIn Beitrag: Generative KI verstehen Teil 1 Das Transformer Modell

KI kann so viel mehr – wenn wir sie richtig nutzen!

Kommenden Donnerstag bin ich Gast beim beim FEMALE AI CLUB After-Work in München und spreche darüber, wie wir generative KI nicht nur verantwortungsvoll, sondern auch richtig effektiv einsetzen können.

Was erwartet euch?

🔹 Potenzial und Verantwortung generativer KI:
Wo liegen die echten Chancen?

🔹 Ethische Risiken bei der KI Nutzung:
Was wir unbedingt beachten sollten.

🔹 Die Macht der Prompts:
Was macht gutes und verantwortungsvolles Prompting aus?

🔹 Gezieltes Prompt-Design:
Praktische Tipps, wie ihr KI-Antworten bekommt, die nicht nur technisch optimiert, sondern auch ethisch reflektiert sind und Bias und Halluzinationen vermeiden.

Ihr bekommt konkrete Strategien an die Hand, um Prompts so gestalten, dass ihr bessere Ergebnisse erzielt, und dabei verantwortungsvoll mit KI umgeht.
Denn: Wer die richtigen Fragen stellt, bekommt bessere Antworten.

Ich freue mich auf spannende Diskussionen, praktischen Austausch und neue Perspektiven!

Seid ihr dabei? 💜
Donnerstag, 16. Oktober 2025 ab 18:30 Uhr in der Hanauer Straße 22 in München. 

Heute möchte ich euch eine der bedeutendsten Errungenschaften der generativen KI vorstellen: Workslop – jene glorreiche Kategorie von KI-Output, die es endlich geschafft hat, das ursprüngliche Versprechen der künstlichen Intelligenz vollständig umzukehren.


Was ist Workslop?

Eine Definition

Der Begriff Workslop (work = Arbeit und slop = Schmodder) stammt aus einer Studie der Harvard Business Review und bezeichnet KI-generierte Inhalte von so herausragender Mittelmäßigkeit, dass sie mehr Arbeitszeit zur Korrektur benötigen, als hätte man das Ganze gleich selbst gemacht. Es ist die Kunst, mit modernster Technologie exakt null Mehrwert zu schaffen.
Man könnte auch sagen: Workslop ist der Beweis, dass die Zukunft bereits da ist, sie will uns nur nicht helfen.


Die geniale Umkehrung des Produktivitätsversprechens

Erinnern wir uns an die goldenen Versprechen: „Effizienz auf einem neuen Level!“
Workslop sagt: „Hold my beer.“
Wir brauchen jetzt so viel Zeit für Überarbeitungen, dass wir die Produktivität nicht verdoppelt haben – wir haben sie quadriert! Nur leider in die falsche Richtung.
Das nenne ich Innovation!


Das Workslop-Paradoxon: Ressourcenverschwendung im Gewand der Effizienz


Besonders faszinierend ist die ökologische Komponente: Für jeden Workslop-generierten Satz werden Serverfarmen bemüht, Energie verbraucht und CO₂ produziert – nur damit am Ende ein Mensch dasitzt und erkennt: „Das hätte ich mit fünf Gehirnzellen besser hinbekommen.“
Es ist, als würde man einen Bulldozer mieten, um ein Sandkorn zu bewegen, und dann feststellen, dass der Bulldozer das Sandkorn in die falsche Richtung geschoben hat. Also holt man eine Schaufel und macht es selbst, nachdem man drei Stunden die Bulldozer-Bedienungsanleitung gelesen hat.

Gibt es ein Gegenmittel?


Ja, aber es klingt langweilig nach… Arbeit:

-> Die “Prompten mit Hirn” – Technik:

Statt „Mach mir mal einen Report“ besser: Kontext, Zielgruppe, Kriterien.

-> Die „Ich-bin-der-Editor“- Technik:

Wer hätte gedacht, dass „kritisch prüfen“ eine nützliche Fähigkeit ist?

-> Die „Iterative-Verbesserung“- Philosophie:

Fast so, als würde man mit einem Werkzeug arbeiten und nicht auf ein Wunder warten.

-> Die radikalste Technik überhaupt:

Manchmal – und jetzt haltet euch fest – ist es schneller, Dinge selbst zu schreiben. Ich weiß, kontrovers. Aber wenn der Prompt länger dauert als der Text selbst, ist vielleicht die Tastatur die bessere KI.


Die versteckten Kosten der Workslop-Ära

Was niemand in die Rechnung einbezieht:
– Die psychische Belastung, generischen nährstofffreien Wortbrei lesen zu müssen.
– Der Verlust des Glaubens an technologischen Fortschritt.


Das große Finale: Warum Workslop eigentlich genial ist

Vielleicht aber ist Workslop die eigentliche Revolution: Eine revolutionäre KI-Innovation, die endlich Arbeit schafft.

In diesem Sinne: Auf die Zukunft, in der wir mehr Zeit mit KI-Korrekturen verbringen als je für die eigentliche Arbeit nötig gewesen wäre.

Hier zum Beitrag auf LinkedIn: Workslop – die KI Innovation als Jobmotor

Von der Idee zur professionellen Präsentation in 60 Minuten? Mit KI geht das!



Während andere noch über die perfekte Einleitung grübeln, hast du mit den richtigen KI-Tools bereits deine komplette Präsentation fertig.
Der Unterschied liegt nicht in der Technologie, sondern im Know-how, welche Tools du wie einsetzt.

Die Auswahl der Tools für Präsentationen mit KI


Du brauchst nur ein LLM, Gamma und optional Napkin (für besonders ausdrucksstarke Infografiken)

—> Die richtige Tool-Kombination macht aus stundenlanger Arbeit einen effizienten Workflow:

– Research in Minuten statt stundenlange Recherche
– Professionelles Design ohne Design-Skills
– Überzeugende Storyline

Tools wie Gamma erstellen in einem Durchgang Layout, Design und Visuals.

Napkin verwandelt deine Daten in verständliche Infografiken.

Das Ergebnis? Präsentationen, die nicht nur professionell aussehen, sondern auch durchdacht sind und das in einem Bruchteil der üblichen Zeit.

Die Zukunft gehört nicht denen, die KI nutzen, sondern denen, die sie richtig einsetzen.

Hier geht es zum Beitrag auf LinkedIn: Präsentationen mit KI