Die neue Memory Funktion in Chat GPT
… und sie verändert, wie wir mit KI arbeiten:
Dein Name? Deine Tonalität? Was Dir wichtig ist?
ChatGPT merkt sich das jetzt dauerhaft.
Doch Achtung: Das Gedächtnis ist kein Automatismus. Es braucht Führung, denn die KI wird nicht durch Rechenleistung besser, sondern durch gute Kommunikation, Kontext und klare Anleitung.
Was bedeutet das konkret?
Statt Dich bei jedem neuen Chat zu wiederholen, kannst Du jetzt einmal sauber definieren, wie Du arbeitest, kommunizierst und denkst und ChatGPT lernt mit.
Das verändert sich im Detail:
– Mehr Konsistenz in Deinen Ergebnissen
– Schnellere Antworten mit weniger Korrekturschleifen
– Persönlichere Empfehlungen und Formulierungen
– Bessere Zusammenarbeit auf langfristige Aufgaben
Aber nur wer das Gedächtnis aktiv führt, profitiert wirklich. Denn Du musst entscheiden, was gespeichert wird und was wieder vergessen werden soll.
Meine Tipps für den Einstieg:
👉 Memory aktivieren (in den Einstellungen)
👉 Klare Wissensanker setzen – z. B. Wer bin ich, wie spreche ich, was sind meine Ziele?
👉 Feedback geben: „So bitte nicht mehr“, „Das war genau richtig“. So lernt die KI wie ein neuer Mitarbeiter
👉 Regelmäßig überprüfen, ob das, was gespeichert ist, noch aktuell oder sinnvoll ist
Das Ziel: Eine KI, die Dich kennt. Nicht als spooky Überwachung sondern als echte hilfreiche Assistenz.